Impulstag 2023 – „Ich sehe was, was du nicht siehst“

Wie z.B. die Hure Rahab mit bewegter Vergangenheit, welche die falsche Religion Kanaans verließ und sich zu dem lebendigen Gott Israels bekehrte. So wurde sie sogar Glied im Stammbaum Jesu. Gott lässt sich zu jeder Zeit von jedem finden, der ernsthaft nach ihm sucht. Oder wie Lydia, die nicht nur ihre Ohren für das Evangelium öffnete sondern auch ihr Herz. So wurde ihr Haus ein Haus der Ermutigung. Und Naomi, die so schweres Leid in ihrem Leben erfahren musste, dass sie nach der Heimkehr mit ihrer Schwiegertochter Ruth nach Israel von sich sagt: „… Nennt mich Mara! Denn der Allmächtige hat mir sehr bitteres Leid zugefügt.“ (Ruth 1,20). Doch Gott verwandelte durch Ruth ihre Bitterkeit in Freude. Neben dem geistlichen, wurde auch sehr gut für unser leibliches Wohl gesorgt. Nach dem leckeren Mittagessen konnten sich alle Teilnehmer in kleinen Seminargruppen zu unterschiedlichen Bereichen des Themas „Leben mit dem unsichtbaren Gott“ persönlich austauschen. Mir ist durch diesen Tag bewusst geworden, wie wichtig die tägliche Stille Zeit und das persönliche Gebet zu unserem Herrn Jesus Christus ist. Wenn man so im Glauben wachsen darf, kann man ein Licht in dieser Welt sein und mutig gegen den Strom schwimmen. Denn: